20.11.2023: Die Fracht macht sich auf den Heimweg, und wir (leider) auch!

Das wird wohl ein kurzer Bericht: Um 10 Uhr morgens kam pünktlich der Lastwagen, der unsere Fracht abholte. Das Einladen war ein Klacks, die Wehmut danach weniger. Es war allen klar, dass es nur noch eine Stunde dauert, bis uns unser Bus abholt und zum Flughafen bringt. Monique wurde mit vielen Umarmungen und einigen Tränen von jedem einzelnen Noggeler gedrückt, bevor der Bus Fahrt aufnahm und uns für ein letztes Mal (dieses Jahr!) auf der Michigan Avenue zum Flughafen beförderte. Der Check-in war ein Klacks, das Warten auf den Flug ging schnell vorbei (und war sehr teuer: 3 Bier = 39 Dollar / ein Snicker deren 5!). Dieses Mal durfte sogar der Förschter ohne Gegenwind in den Flieger. Das Highlight: Nach einer Woche blauen Himmel hat es just in dem Moment, als sich der Flieger in Bewegung setzte, zu regnen begonnen. Wir haben glaub’s wirklich alles richtig gemacht!

Danke Chicago, du Windy City (heute gemöss Roger eher eine «Weedy City»), du hast uns unglaubliche Freude bereitet – wir kommen wieder, versprochen!