Liebe Noggeler, liebe Gäste mit Sonderaufgaben
Wir sind wieder da, Luzern hat uns wieder. Bereits in Chicago haben wir Abschied genommen und die tollen Tage in Chicago mit grossem Applaus abgeschlossen. Klar, etwas Wehmut ist immer dabei wenn so ein Reisli zu Ende geht, doch ist jeder Abschluss auch gleichzeitig der Beginn von etwas Neuem. Die Zeit der Erinnerungen hat jetzt begonnen.
Ist es nicht toll wie das menschliche Gedächtnis funktioniert? Alles (oder vieles) was wir in diesen Tagen so quasi im Zeitraffer erleben durften steht uns ab sofort für eine lange Zeit als Erinnerung zur Verfügung. Zur Unterstützung können wir uns Photos und Filmausschnitte anschauen oder uns mit Kollegen über dieses oder ein anderes Geschichtli austauschen, sofort fühlen wir uns wieder unmittelbar in die tollen Tage in Chicago zurückversetzt. Wünsche viel Spass dabei.
Alle die dabei gewesen sind haben es miterlebt und mitgestaltet: wir haben für Stimmung gesorgt und wurden sehr positiv aufgenommen. Unsere Präsenz in TV und Zeitung war optimal. Die Begeisterung bei unseren Gastgebern und bei den Vertretern von Tourismus und Schwesterstadt Luzern war gross.
Unsere Freunde in Chicago hatten uns in diesem Jahr erneut die Chance geboten für den Trip nach Chicago, dafür gilt unser grösster Dank, den wir aber an anderer Stelle aussprechen. Wir Noggeler haben diese Chance gepackt und haben das ganze schlussendlich umgesetzt – „We made it happen!“
Darauf können wir sehr stolz sein, als Verein und als einzelner Reiseteilnehmer. Jeder hat das Seinige dazu beigetragen, dass es gelungen und so rausgekommen ist. Das macht die Noggeler aus und ist nicht selbstverständlich.
Es ist mir nun ein Anliegen, die vielen positiven Rückmeldungen an die Reiseleitung zu verdanken und die Blumen weiterzureichen. Die von mir vor sechs Jahren gestartete Aktion “DANKE” möchte ich erneut anschieben und ausprobieren. Vielleicht wird die Überlebenszeit der Aktion diesmal noch länger und die Zeilen wirken nachhaltig. S’wär doch super, oder?
Ich starte mit den gleichen Worten wie in den letzten Jahren: Es wird einfach viel zu wenig “Danke” gesagt. Ich möchte diesen Zustand nun mal innerhalb unseres Vereines etwas aufrütteln und den Trend wieder aktivieren. Ein ganz spezielles Dankeschön geht an
- unseren Rolf, der als toller Partner in der Reiseleitung unermüdlich die kleinen Dinge im Hintergrund erledigt hat.
- den Matthias, der als Webmaster auf Zuruf einfach so schnell die Seite aktualisiert, ausgebaut und immer brandaktuell gehalten hat.
- unseren Vorstand für das dann doch noch zumindest in Teilen geschenkte Vertrauen.
- den Marcos als Chef Logistik für seine grossartige Abwicklung der ganzen Frachtangelegenheiten.
- den Köbu, das er uns sein Rümli fürs Grindensammeln und Kistenpacken zur Verfügung gestellt hat.
- Jörg S. , Kusi, Matthias und Peter F. für die Zusage zum Sponsoring oder für das erfolgreiche Finden eines Sponsors.
- allen anderen Suchenden für den Versuch und die Unterstützung bei der Suche nach Sponsoren.
- alle Teilnehmer für die Super-Disziplin die bei uns geherrscht hat. Das ist aufgefallen und wird später noch kommentiert.
- alle Daheimgebliebenen, dass ihr uns habt ziehen lassen und in Gedanken immer bei uns wart.
- unseren Tambi Mäsi, der dank minutiöser Vorbereitung und souveräner Spontaneität alle Auftritte trotz teilweise abenteuerlichen Platzverhältnissen bestens im Griff hatte.
- den Matthias für die redaktionellen Arbeiten im Hintergrund und das Hüten des Medientelefons.
- alle, die dabei gewesen sind. Eure Dauersuperstimmung hat mir schon fast Angst gemacht.
- unseren Döktu für die kompetente Beobachtung des H1N1 und die entsprechenden Empfehlungen.
- alle Musiker und Sänger die in Chicago unseren Gastgeber Camille immer wieder zu Tränen gerührt haben.
- allen packenden und Kisten schleppenden Reisenoggeler für die sehr zügigen und disziplinierten Logistikaufgaben. Das hat riesig Spass gemacht!
- den Rolf, dass er unsere Gschpändli und die ganze Fracht am Mittwoch sicher nach Chicago gebracht hat.
- den Beat, dass er die Gschpändli am Donnerstag problemlos bis ins Hotel gebracht hat.
- den Jörg für das Jackengrössenbestimmen und das Jackenbeschriften.
- den Walti, dass er uns seine Transportmaschine zur Verfügung gestellt hat.
- den Röbi für den Transport der Fracht nach und von Kloten.
- den Peter Fischer für die unkomplizierte Versicherei.
- Pino für Deine Kameraschlepperei und die tollen Bilder. Wir haben schon einiges an Ergebnissen gesehen, das gibt tolle Erinnerungsphotos.
- Michi für seine guten Tipps für’s Gebührensparen.
- alle, die ich nun in dieser Aufzählung vergessen habe, die aber trotzdem etwas zu unserem Reisli beigetragen haben.
- Marco und Thomas vom Radio Sunshine für die umfangreiche Berichterstattung zurück in die Heimat und die tolle Medienpräsenz die wir dadurch erreichen konnten.
Danke, danke, danke, es hat sich gelohnt. Es war einfach toll!
Guido
PS: Und zu erwähnen ist noch, dass Petrus sich nun definitiv als Noggeler-Freund geoutet hat. Er hat uns für unsere Tage in Chicago fantastisches Wetter beschert und begrüsst uns nun hier in Luzern wieder mit atemberaubendem Sonnenschein. Weiter so!