Packen, Essen, TschĂŒsssagen und weg waren wir!

Packen, Essen, TschĂŒsssagen und weg waren wir!

Nach einer Woche ist unsere Reise also schon wieder vorbei. GefĂŒhlte zwei Wochen, wenn man die Anzahl der „geleisteten“ Stunden zusammenzĂ€hlt. Es war eine rĂŒĂŒdig verreckte Sache, zum 10. Mal in Chicago zu Gast zu sein. Es bleibt der Dank fĂŒr einen ganzen Blumenstrauss an unvergesslichen Erlebnissen. Danke Monique, Danke Camille, Danke allen, die dazu beigetragen haben, uns nach Chicago zu holen. Und ein ganz besonderes Dankeschön auch denen, die uns dahin gebracht haben: Dem Reise-OKP Guido Korner fĂŒr die Gesamtkoordination,...

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Unser letzter grosser Auftritt verhilft den Chicago Blackhawks prompt zur langersehnten Niederlage!

Unser letzter grosser Auftritt verhilft den Chicago Blackhawks prompt zur langersehnten Niederlage!

Naja, damit war nun wirklich nicht zu rechnen: Nachdem wir vor dem Eingang die Zuschauer dermassen aufgeheizt haben, haben die sich wĂ€hrend dem Spiel der Blackhawks gegen wen auch immer sowas von die Seele aus Leib geschrien, dass die Spieler permanent abgelenkt wurden und leider den Einzug in den Olymp der triathletischen Sommerpingpongeuropaweltmeisterschaft verpasst haben. So zumindest haben wir das von der VIP-TribĂŒne aus mitbekommen. Die Spieler waren uns auf jeden Fall rĂŒĂŒdig dankbar und haben ganz fest gewunken (sie freuen sich...

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Eine amerikanische Stadt die mit Luzernern eine irischen Feiertag zelebriert – What could go wrong?

Eine amerikanische Stadt die mit Luzernern eine irischen Feiertag zelebriert – What could go wrong?

Jedes Jahr am 17. MĂ€rz ist St.Patrick’s Day, der irische Nationalfeiertag. Da die Flagge der Iren immerhin zu einem Drittel grĂŒn ist versteht es sich von selbst, dass dies die Farbe ist, die man an diesem Tag trĂ€gt und in der man mal eben den Fluss fĂ€rbt. Immerhin ist GrĂŒn die Farbe der Hoffnung, und im Amerika von heute kann man davon sicher nicht zu wenig haben. So, nachdem die Szene nun gesetzt ist: Man packt also 55 Noggeler auf einen Bus und lĂ€sst sie durch die Stadt hupen. Danach bereitet man sich mit vorsichtigen,...

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Krachlederne Amerikaner, Haxen im Blut und Hebi kriegt eine Tracht PrĂŒgel

Krachlederne Amerikaner, Haxen im Blut und Hebi kriegt eine Tracht PrĂŒgel

Der zweite grosse Auftritt der Noggeler startete mit einer einstĂŒndigen Fahrt in die «Pampas» von Chicago mit dem Ziel HofbrĂ€uhaus Chicago in Rosemont. Hier ist alles Made in USA. Von den riesigen Biertanks bis zu der grossen Bierhalle die sich, ohne rot zu werden, mit einigen Zelten des Oktoberfestes in MĂŒnchen messen könnte. Die Stimmung allerdings war bis zum Auftritt der «Luzerner Carneval Music» eher verhalten. Was die drei Original NĂŒrnberger Buaben nicht schafften, nĂ€mlich die Amis standesgemĂ€ss auf die BĂ€nke und Tische zu...

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Wir packen aus, trinken Cola, botschaften fĂŒr Luzern und der Stapi macht ein Video …

Wir packen aus, trinken Cola, botschaften fĂŒr Luzern und der Stapi macht ein Video …

Die durchzechten NĂ€chte scheinen vorbei zu sei. Die ersten grossen Auftritte warten auf die in den Startlöchern vibrierenden Noggeler. Das merkt man am Chicagos drastischem RĂŒckgang an konsumiertem Fireball. Cola und Mineral sind Trumpf und manche eine «Kampfleber» kann sich erholen. Man sieht schwitzende CH-Jogger auf den Strassen und im Hotel hört man den monotonen Trott der Tonleitern. Endlich brauchen die Blaskapellenmusiker ihre HĂ€nde ausschliesslich nur noch fĂŒr ihre Instrumente. Am Abend zeigten die Noggeler im Chicago Cultural...

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Angriffe durch Abfalleimer, Cranberry machts möglich, Welcome-Dinner vom Grössten und … eben …

Angriffe durch Abfalleimer, Cranberry machts möglich, Welcome-Dinner vom Grössten und … eben …

Heute waren drei Sachen angesagt. Erstens: den bedauernswerten Travolta-Böni wieder so herzurichten, dass man ihn wieder auf die TanzflĂ€che loslassen konnte. Um jedem GerĂŒcht Einhalt zu gebieten: Böni ist dem feigen Angriff eines stĂ€hlernen Abfalleimers zu Opfer gefallen. Zweitens: «LĂ€delen» (die daheimgebliebenen «GschpĂ€ndli» dĂŒrfen sich freuen) und drittens im «Jakes» einem 4,8 kg schweren Monster Burger erfolgreich den Garaus zu machen, was mit genĂŒgend SpĂŒlmittel (Cranberry ist the best) und Local Bier auch erfolgreich...

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Wir schauen uns bei Wind die Stadt an, schauen tief in die Seele der singenden Bevölkerung und … Fireball!

Wir schauen uns bei Wind die Stadt an, schauen tief in die Seele der singenden Bevölkerung und … Fireball!

Heute weiss jeder von uns warum Chicago auch Windy-City heisst. Frau Holle hat scheinbar die Kontrolle verloren. Ein eisiger Wind bescherte uns richtige «OhrelĂ€ppli-EinfrierkĂ€lte», die nur durch einen oder mehrere Fireballs zu ertragen war. Sonst glich sich der Tag Ă€hnlich wie der gestrige. Worte wie Burger, Steak, Absolut, und Fireball waren in allem Munde und wurden durch Taxireinigung, Containerschaden, Portemonnaies mit Muskelschwund und Aspirin ergĂ€nzt. Am Abend entfĂŒhrte unsere Reiseleiterin Monique uns ins «Kit KĂ€t» wo uns ein...

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Flug OK, Fleisch grandig, Tanzbarer Blues und Fireball out!

Flug OK, Fleisch grandig, Tanzbarer Blues und Fireball out!

Warm(L)aufen am Flughafen fĂŒr den Flug mit der Swiss. Wunderbarer, ruhiger Flug, mit dem Resultat, dass wieder einmal im Flugzeug trotz eifrigem Suchen kein unnötiger Alkohol mehr zu finden war. Nervig, langes Slalomlaufen im Irrgarten von «TrumplĂ€nds» Einlassschalter (3 an der Zahl fĂŒr unzĂ€hlige Passagiere). Aber dann gings los. Von Frau Holle zaghaft begrĂŒsst, zum Einchecken ins Hotel, wo die «Schöttlis» schon warteten und es einige Zungenfertigkeit brauchte um sie aus dem Pillenbecher zu befördern. Blitzartig auspacken und ab...

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GĂŒdisdienstag 2018

GĂŒdisdienstag 2018

Schon etwas mĂŒde in den Beinen, mit angespannten Lachmuskeln und einem leichten Rumpeln im einen oder anderen Magen haben wir den letzten Tag der Fasnacht 2018 in Angriff genommen. Die Stimmung wurde mit dem Eintreffen bei unserem Ehrenmitglied IrĂ©ne Meyer schlagartig besser, die Sonne ging auf! Wie immer hat sie uns nur mit dem Besten verwöhnt, was Hubi der Gastrofreelancer zu bieten hat – und natĂŒrlich ihrem unvergleichlichen Charme – Danke IrĂ©ne! Anschliessend haben wir uns in der Stadt nach einem Konzert vor der Braui der...

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