Krachlederne Amerikaner, Haxen im Blut und Hebi kriegt eine Tracht PrĂŒgel
Der zweite grosse Auftritt der Noggeler startete mit einer einstĂŒndigen Fahrt in die «Pampas» von Chicago mit dem Ziel HofbrĂ€uhaus Chicago in Rosemont. Hier ist alles Made in USA. Von den riesigen Biertanks bis zu der grossen Bierhalle die sich, ohne rot zu werden, mit einigen Zelten des Oktoberfestes in MĂŒnchen messen könnte. Die Stimmung allerdings war bis zum Auftritt der «Luzerner Carneval Music» eher verhalten. Was die drei Original NĂŒrnberger Buaben nicht schafften, nĂ€mlich die Amis standesgemĂ€ss auf die BĂ€nke und Tische zu...
mehrGuido sagt Danke
Liebe Noggeler, liebe GÀste mit Sonderaufgaben Wir sind wieder da, Luzern hat uns wieder. Bereits in Chicago haben wir Abschied genommen und die tollen Tage in Chicago mit grossem Applaus abgeschlossen. Klar, etwas Wehmut ist immer dabei wenn so ein Reisli zu Ende geht, doch ist jeder Abschluss auch gleichzeitig der Beginn von etwas Neuem. Die Zeit der Erinnerungen hat jetzt begonnen. Ist es nicht toll wie das menschliche GedÀchtnis funktioniert? Alles (oder vieles) was wir in diesen Tagen so quasi im Zeitraffer erleben durften steht uns ab...
mehrDas war’s … wir sind wieder da!
Tja, hier endet dann wohl das Tagebuch unserer Reise nach Chicago. Die ersten Noggeler sind schon wieder am Brillen richten und GebĂ€udeautomation betreiben, am Waschmaschinen flicken oder am schlafen. Wir sind angekommen, zuhause, in der Heimat, in Luzern. Schön war sie, unsere Reise. Alle, bis auf Beat „Zimmerli“ Kaufmann, sind wieder da. Der Beat geniesst mit Sandra die Thanksgiving-Woche in Chicago und nimmt dann das ĂbergepĂ€ck im Bauch mit nach Hause. Alle Fotos vom Tagebuch und ganz viele mehr werden wir innerhalb der...
mehrDer Vogel ist unten – Willkommen zuhause!
Es ist soweit: Die Amerika-Noggeler sind wieder in der Schweiz. Um 10.43 Ortszeit ist der Flieger in ZĂŒrich-Kloten gelandet.
mehrDie Noggeler sind auf dem RĂŒckflug
Nach einigen Vodka Cranberry als Flugangsthemmer und Schlafmittel fĂŒr den langen RĂŒckflug, nach einigem Warten und Runterfahren nach den erlebnisreichen Tagen sind die Noggeler auf dem RĂŒckflug von Chicago nach ZĂŒrich. Offenbar zeigt der Vodka seine Wirkung, der Flug ist frĂŒher als geplant in ZĂŒrich, nĂ€mlich um 10.40 Uhr. Ein bisschen RĂŒckenwind tut sicher gut. So werden wir wohl bis dann nichts mehr hören, sind aber gespannt auf die Traumdeutungen vom RĂŒckflug. Hier noch ein paar Impressionen vom Flughafen Chicago...
mehrEinladen und ab die Post
Die Fahrt vom Mother Hubbards zum Flughafen war einerseits getrĂŒbt vom baldigen Abschied, andererseits erfĂŒllt von der Vorfreude auf den Check-In und die bevorstehende Heimreise zu den Liebsten. Die Kisten wurden ausgeladen, eingecheckt, verladen. Das war’s, ab in den Flieger und nach Hause.
mehrDie glorreichen sieben Zwerge machen noch ein bisschen lĂ€nger … glaub’s …
Die Partnerinnen dieser sieben Herren der Schöpfung mĂŒssen wohl damit rechnen, dass sie noch einen Tag lĂ€nger auf ihre Liebsten warten mĂŒssen. Schnallt euch noch nicht an im Auto, ihr mĂŒsst nochmal drĂŒber schlafen. Nachdem Mister Gin Tonic Chicago 2009, Pips, neu den Vodka Cranberry als sein favorisiertes GetrĂ€nk erkoren hat, muss damit gerechnet werden, dass es noch mehr zu entdecken gibt. Das sieht doch wirklich gut...
mehrDas Abschiedsessen im Mother Hubbard’s
Wie immer die letzten Jahre musste auch dieses Jahr einfach ein Besuch im legendĂ€ren Mother Hubbard’s, der Mutter aller amerikanischen Sportbars, sein. Die einzige Bar in den USA nebenbei gesagt, in deren Jukebox eine Noggeler-CD zu finden ist. Hamburger bis zum Abwinken, Bier und viele Danksagungen – ein schöner Schlusspunkt.
mehrDie Kasse klingelt … auch Dank dem neuen Kassier!
Und damit ist nicht der neue Kassier der Noggeler gemeint, sondern der neue Kassier des geistigen Zentrums aller Chicago-Reisen, der Kassier der Intercontinental-Connection. Sein Name ist Programm, sein Ruf eilt ihm voraus. Es ist kein Geringerer als … Böni! Er hat seine Swissquote-App auf dem iPhone und einen EinfĂŒhrungskurs bei seinem VorgĂ€nger Töge absolviert. Der Leere in der Kasse steht nichts mehr im...
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