Wir schauen uns bei Wind die Stadt an, schauen tief in die Seele der singenden Bevölkerung und … Fireball!

Wir schauen uns bei Wind die Stadt an, schauen tief in die Seele der singenden Bevölkerung und … Fireball!

Heute weiss jeder von uns warum Chicago auch Windy-City heisst. Frau Holle hat scheinbar die Kontrolle verloren. Ein eisiger Wind bescherte uns richtige «Ohreläppli-Einfrierkälte», die nur durch einen oder mehrere Fireballs zu ertragen war. Sonst glich sich der Tag ähnlich wie der gestrige. Worte wie Burger, Steak, Absolut, und Fireball waren in allem Munde und wurden durch Taxireinigung, Containerschaden, Portemonnaies mit Muskelschwund und Aspirin ergänzt. Am Abend entführte unsere Reiseleiterin Monique uns ins «Kit Kät» wo uns ein...

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Der erste Blues-Abend!

Der erste Blues-Abend!

Kaum angekommen, haben wir uns im Brazzas Steakhouse ganz viel Nahrhaftes gegönnt. Vom Spiess. Sehr fein. Camille hat sich dann sogar noch ein erstes Mal aus seinem Appartment nebenan gequält und uns im Trainingsanzug besucht. Danach haben wir höchst erfolgreich die erste Bluestour absolviert, vom Blue Chicago bis zum Kingston Mines, bevor uns dann der legendäre Lorenzo nach Hause chauffiert hat. Einfach genial!

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Working in a Colemine … das Kingston Mines

Blues gehört zu Chicago wie … das Nizza und das Milano zu Luzern … etwas mehr vielleicht, auf jeden Fall brennen die Herzen in den Bluesclubs von Chicago ebenso. Da gehört ein Besuch im legendären „Kingston Mines“ einfach dazu. Man munkelt, dass der Club nach dem Besuch der Noggeler noch legendärer sei …

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Blues vom Feinsten im Kingston Mines

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Sonntag, 22. November 2009: Guuggen und Essen – eine föidale Kombination!

Am Sonntagmorgen werden wir uns auf den Weg machen, Chicago mit unserer Musik zu erfreuen. Löblicher Gedanke, aber genau so wird das passieren. Dieses Jahr werden wir im John Hancock Building im „Michigan and Chesnut“ spielen, und das gleich zweimal. Wir freuen uns darauf! Am Abend steht uns ein weiteres Highlight, nein sogar zwei, bevor. Als erstes werden wir im „Mayan Palace“ ein feines mexikanisches Nachtessen geniessen, um danach schwuppsdiwupps im „Kingston Mines“ den Chicagoer Blues wirken zu lassen....

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