Angriffe durch Abfalleimer, Cranberry machts möglich, Welcome-Dinner vom Grössten und … eben …

Angriffe durch Abfalleimer, Cranberry machts möglich, Welcome-Dinner vom Grössten und … eben …

Heute waren drei Sachen angesagt. Erstens: den bedauernswerten Travolta-Böni wieder so herzurichten, dass man ihn wieder auf die Tanzfläche loslassen konnte. Um jedem Gerücht Einhalt zu gebieten: Böni ist dem feigen Angriff eines stählernen Abfalleimers zu Opfer gefallen. Zweitens: «Lädelen» (die daheimgebliebenen «Gschpändli» dürfen sich freuen) und drittens im «Jakes» einem 4,8 kg schweren Monster Burger erfolgreich den Garaus zu machen, was mit genügend Spülmittel (Cranberry ist the best) und Local Bier auch erfolgreich...

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Abschlussabend im Blue Chicago

Das Blue Chicago ist die Heimat des Blues in Chicago. An 7 Tagen in der Woche gibt’s richtigen Blues vom Feinsten, und zwar Live. Da ist Herz und Seele mit dabei.

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Das Ende naht mit dem Farewell Dinner

Das Ende naht mit dem Farewell Dinner

In einem wirklich sehr schicken und vor allem sehr sehr feinen und gemütlichen Restaurant namens „Gibson’s Steakhouse“ haben wir uns zum Farewell Dinner getroffen. Der Abend war gemütlich, klasse, fein und überhaupt auch lustig. Wir haben herausgefunden, dass unser Simi nämmli gar nicht so gut singen kann, wie alle immer meinen! Dafür kann er einen Tisch ganz nach oben heben, sodass der Mättu halt nicht mehr so richtig mitmag. Egal, es war der Knaller! Und danach sind wir in den letzten Abend voller Chicago Blues und...

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Der erste Blues-Abend!

Der erste Blues-Abend!

Kaum angekommen, haben wir uns im Brazzas Steakhouse ganz viel Nahrhaftes gegönnt. Vom Spiess. Sehr fein. Camille hat sich dann sogar noch ein erstes Mal aus seinem Appartment nebenan gequält und uns im Trainingsanzug besucht. Danach haben wir höchst erfolgreich die erste Bluestour absolviert, vom Blue Chicago bis zum Kingston Mines, bevor uns dann der legendäre Lorenzo nach Hause chauffiert hat. Einfach genial!

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Working in a Colemine … das Kingston Mines

Blues gehört zu Chicago wie … das Nizza und das Milano zu Luzern … etwas mehr vielleicht, auf jeden Fall brennen die Herzen in den Bluesclubs von Chicago ebenso. Da gehört ein Besuch im legendären „Kingston Mines“ einfach dazu. Man munkelt, dass der Club nach dem Besuch der Noggeler noch legendärer sei …

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Blues vom Feinsten im Kingston Mines

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Blues im Blue Chicago – Das muss einfach sein!

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Sonntag, 22. November 2009: Guuggen und Essen – eine föidale Kombination!

Am Sonntagmorgen werden wir uns auf den Weg machen, Chicago mit unserer Musik zu erfreuen. Löblicher Gedanke, aber genau so wird das passieren. Dieses Jahr werden wir im John Hancock Building im „Michigan and Chesnut“ spielen, und das gleich zweimal. Wir freuen uns darauf! Am Abend steht uns ein weiteres Highlight, nein sogar zwei, bevor. Als erstes werden wir im „Mayan Palace“ ein feines mexikanisches Nachtessen geniessen, um danach schwuppsdiwupps im „Kingston Mines“ den Chicagoer Blues wirken zu lassen....

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Das Blue Chicago – Herz des Blues!

Für alle, die noch nie den Blues hatten ist dieses Lokal eine Pflichtübung. Für alle anderen auch: Das Blue Chicago in Chicago! Das echte, wahre, einzige Blueslokal in dieser Stadt. Nichts ist vergleichbar mit dem Blue Chicago. Aber auch rein gar nichts. Das Blue Chicago. Ein Blues Lokal wie es besser nicht sein könnte. Ich spreche hier von demjenigen an der 536 Clark Street in Chicago. Die Clark Street ist eine Parallelstrasse zur Michigan Avenue. Es gibt noch ein zweites Blue Chicago, zwei Blöcke Richtung Water-Tower. Von dem sprechen...

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