Liebe Noggeler, liebe Gäste
Bereits eine Woche ist wieder vergangen, seit wir von unserer grossartigen (man beachte diese Ergänzung unseres allgemeinen Wortschatzes, kommt dann noch ein paar mal vor) Kultur-Reise nach Chicago. Ich sitze schon wieder am Flughafen, habe meinen Flieger verpasst und somit viel Zeit um das hier zu tun.
Thanksgiving ist vorbei, die ersten Mails sind ausgetauscht, die Munkelecke hat schon wieder zaghaft Einträge gekriegt, ein paar Bilder sind schon aufgetaucht. Das Gepäck ist zum grössten Teil wieder verstaut, die Proben beginnen wieder wie gewohnt der Alltag hat uns also wieder.
Alle die dabei gewesen sind haben es miterlebt: wir haben für Stimmung gesorgt und wurden sehr positiv aufgenommen. Unsere Präsenz in TV und Zeitung war optimal. Petrus hat auch in Chicago schützend die Hand über uns gehalten. Das Wetter war schlicht grossartig! Petrus ist halt doch ein Lozärner und Fasnächtler.
Es ist mir nun ein Anliegen, die vielen positiven Rückmeldungen an die Reiseleitung zu verdanken und die Blumen weiterzureichen. Die von mir vor drei Jahren gestartete Aktion „DANKE“ möchte ich nochmal anschieben und ausprobieren, ob die Überlebenszeit die paar Tage vom letzten Male übersteigt.
Ich starte mit den gleichen Worten wie vor einem Jahren:
Es wird einfach viel zu wenig „Danke“ gesagt. Ich möchte diesen Zustand nun mal innerhalb unseres Vereines etwas aufrütteln und einen neuen Trend setzen.
Ein ganz spezielles Dankeschön geht an
- unseren Rolf, der als toller Partner in der Reiseleitung unermüdlich die gesamte Schweizer Wirtschaft nach Sponsoren abgegrast hat
- den Webmaster, der auf Zuruf einfach so schnell so die Seite wieder aktualisiert, ausgebaut und auch noch brandaktuell gehalten hat
- den Chregu, der für die Noggi-Tribune die gesamte Koordination übernommen hat
- den Res mit seinen Kumpels, die das ganze eingepackt hatten und bei der ganzen Zeitungsfalterei zum Roboter wurden
- unseren Vorstand, speziell Hebi Lörch, der uns das Vertrauen geschenkt hat und uns wieder mit der Aufgabe betreut hat. Wir hatten volle Handlungsfreiheit, uns wurde nie dreingeredet und trotzdem konnten wir auf die tatkräftige Unterstützung des Vorstandes zählen wenn wir Hilfe brauchten.
- Pius Baumgartner für seine unermüdliche Überzeugungs- und Kommunikationsarbeit im Hintergrund
- den Marcos für seine grossartige Abwicklung der ganzen Frachtangelegenheiten non plus ultra!
- den Köbu, da er uns sein Rümli fürs Grindensammeln und Kistenpacken zur Verfügung gestellt hat
- Peter Bigler für seine kooperative und flexible Mitarbeit bei allen Geldsachen
- alle Beschaffer von Zeitungsinseraten sowie den Inserenten aus unseren Kreisen
- alle Teilnehmer für die Super-Disziplin die bei uns geherrscht hat. Das ist aufgefallen und wird später noch kommentiert.
- alle Daheimgebliebenen, dass ihr uns habt ziehen lassen und in Gedanken immer bei uns wart
- unseren Tambi Reto. Du hast einen absolut super Job gemacht!!!!!
- alle, die dabei gewesen sind. Eure Dauersuperstimmung hat mir schon fast Angst gemacht.
- unseren Andy für die Bändeli
- unser Embrio Peter, der mit Einsatz, Medizin und vielen originellen Einwürfen ein grosses Stück zum Gelingen beigetragen hat und dazu noch viele CD’s verkauft hat
- alle Musiker und Sänger die in Chicago unseren Gastgeber Camille immer wieder zu Tränen gerührt haben
- alle Schreiberlingen für die tollen Beiträge in der Noggi Tribune
- den Rolf, dass er unsere Gschpändli und die ganze Fracht am Mittwoch sicher nach Chicago gebracht hat
- den Beat, dass er die Gschpändli am Donnerstag problemlos bis ins Hotel gebracht hat
- den Peter Fischer für die unkomplizierte Versicherei
- Pino und Marc für Eure Kameraschlepperei. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse!.
- alle, die ich nun in dieser Aufzählung vergessen habe, die aber trotzdem etwas zu unserem Reisli beigetragen haben.
- meinem Reiseleitungsgschpändli Rolf. S’esch super gsi met der zäme z’schaffe!
Und dann war da noch der Dank an
- den grossartigen Präsidenten der Maskenliebhabergesellschaft der Stadt Luzern, Urs Ottiger
- den ehrenfesten Zunftmeister der Wey Zunft, Emanuel Beck
- den Dominus Fidelitas Lucernensis non plus ultra, Mike Eleganti
- den Präsidenten des Lozärner Fasnachtskommitees, Hans Stirnimann
für Eure Begleitung und Unterstützung. Ihr habt unserem Event „das gewisse Etwas“, etwas Glanz und Glamour verliehen. Wir konnten näher zusammen rücken. Ich bin zuversichtlich, dass wir diese Kontakte festigen und zu andauernden Freundschaften ausbauen können. Zumindest das mit den richtige Anreden haben die Noggeler gelernt (siehe oben).
Sodelig, sollte sich einer oben in keiner Kategorie wieder finden ist er entweder kein Noggeler oder ich habe ihn einfach nicht wahrgenommen. Sorry.
Danke, danke, danke, es hat sich gelohnt. Es war einfach toll!
Guido